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Gute Adressen
für den Hamburger Hafen
Unterkunft:
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25-hours-Hotel – in der Speicherstadt
(
)
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Clipper Elb-Lodge – direkt an der Elbe
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Empire Riverside – zwischen Hafen und Reeperbahn
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Essen & Trinken:
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Heimat im 25-hours-Hotel – raffinierte, einfache
­Gerichte aus regionalen Zutaten
(
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Oberhafenkantine – in Hamburgs schrägstem
Restaurant speisten früher Arbeiter Deftiges
(
)
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Henssler &Henssler – hier kommen Sushi-Liebhaber
auf ihre Kosten (
)
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Fischereihafen Hamburg – Hamburgs Top-Adresse
für Fisch (
)
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SKYLINE BAR 20up – spektakuläre Aussicht
über Elbe und Hafen
)
Sehenswertes:
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Fährlinie 62 – mit Fähren des HVV kann man
weite Teile des Hafens erkunden
)
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Auge in Auge mit den Giganten – Bustour zu den
Containerterminals (
)
„
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Maritimes Museum – 3.000 Jahre Schifffahrts​-
historie auf neun Decks
)
„Das Containerzeitalter brach 1967 in meiner Heimatstadt
an. Schon damals – ich war gerade zwölf Jahre alt – liebte
ich es, vom Elbufer aus das Ballett des Be- und Entladens
an den Containerterminals und das muntere Treiben der
Schiffe auf dem Fluss zu beobachten. Auch heute gehört
für mich ein Spaziergang vom Övelgönner Museumshafen
entlang der Elbe bis nach Teufelsbrück zum Schönsten,
was man in Hamburg machen kann. Übrigens bei jedem
Wetter und zu jeder Jahreszeit.“
Ole von Beust,
Vorsitzender des Aufsichtsrates der CH2
Container
Verladearme
Jung, DMS & Sie. / REISE
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März 2015
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