JUNG, DMS & SIE Oktober 2015 - page 28

Vermögensverwaltung
Egal, wie man es nennt und was es
ist, Ziel ist es immer, seine eigene Mit­
te zu finden, ausgeglichen zu werden,
Stress abzubauen und runterzukom­
men – kurzum, sich wohlzufühlen.
Wohlbefinden ist
die wohl treffendste
Übersetzung des in­
flationär ­genutzten
Modewortes.
Und hier liegt auch der Kern. Es
kann keine allgemeingültige Defini­
tion geben. Egal, welchen Namen das
Kind hat, es macht Spaß. Die Men­
schen leben und handeln bewusster
und glücklicher. Wellness erinnert an
türkises Wasser, kitzelnde Sonnen­
strahlen, unbeschwerte Leichtigkeit
und Wohlgefühl. Alles, was jeder Ein­
zelne für sich als Wellness empfindet,
ist also durchweg positiv und erleich­
tert das Leben!
Auch in der Fondsbranche hält der
Balance-Trend an. Laut bvi-Statistik
führen Mischfonds die Absatzliste
an und sammelten im ersten Halb­
jahr netto 23,8 Milliarden Euro ein.
Das übertrifft das Neugeschäft im
Gesamtjahr 2014, als ihnen 22,7 Mil­
liarden Euro zuflossen. Ausgewogene
Mischfonds, die zu gleichen Teilen
in Anleihen und Aktien anlegen,
verzeichneten im ersten Halbjahr
Zuflüsse von 9,7 Milliarden Euro. Mit
einem Vermögen von 207 Milliarden
Euro sind Mischfonds mittlerweile
Wellness fürs
Vermögen
Yoga, Qigong, Meditation, Ayurveda, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM),
Malerei, Tanzen, Fitness, Walking, Wasser, Sauna, Dampfbad, Peelings,
Körperbehandlungen, Massagen und Ernährung. Wellness – was ist das eigentlich?
die zweitgrößte Gruppe der Publi­
kumsfonds. Ihr Marktanteil ist seit
Vorjahresmitte von 21 Prozent auf
24 Prozent gestiegen.
Kunden suchen Balance
für ihr Vermögen
Da die Aktienmärkte in den letzten
Jahren sehr gut gelaufen sind, suchen
vorausschauende Anleger zunehmend
Anlagen, die ihr Vermögen in Ba­
lance halten – auch wenn es an den
Märkten mal wieder unruhiger wird.
Die BB-Strategie „Elite der Vermö­
gensverwalter“ identifiziert genau
solche Konzepte und bietet somit den
idealen Anlagebaustein für Anleger,
die eine ausgewogene Anlagestrategie
verfolgen.
Balance durch Diversifikation
Durch eine Streuung über unter­
schiedliche vermögensverwaltende
Balance-Ansätze wird das Verlust­
risiko stark reduziert. Hierbei wird
darauf geachtet, nicht nur die Kon­
zepte, sondern auch die Management­
stile und Manager zu unterscheiden.
Am Anfang steht das Manager­
screening. Hier selektiert die BBWV
Manager am Markt, die über die bes­
ten Konzepte mit einem schlüssigen
Risikomanagementsystem verfügen.
Als Zielinvestment kommen jeweils
nur in sich ausgewogene Anlagebau­
steine infrage. Diese werden vor der
Implementierung zusätzlich einer
Korrelationsanalyse unterzogen.
Grundsätzlich werden alle Zielfonds
gleich gewichtet und nach ihrer In­
vestition einem ständigen Monitoring
unterzogen.
// Petra Walter
Wellness für Ihre Kunden
Bei der BB-Strategie „Elite der
Vermögensverwalter“ übernimmt die
BB-Wertpapier-Verwaltungsgesell­
schaft mbH die Strukturierung und
Anlage des Vermögens, das Control­
ling und das Reporting bereits ab
einem Anlagebetrag von 10.000 Euro.
Im Rahmen der Verwaltung wer­
den die Zielinvestments analysiert,
überwacht und nötigenfalls auch
ausgetauscht. Anleger können zu
jeder Zeit die Leistung eines jeden
einzelnen Zielfonds im Depot verfol­
gen und werden bei jeder Transaktion
informiert.
Sicherheit
Breite Streuung des ­Anlagekapitals
auf mehrere Balance-Fonds mit
­schlüssigem Risikomanagement.
Komfort
Ständige Überprüfung der Allokation
und entsprechende Anpassung durch
den Vermögensverwalter.
Information
Jede Transaktion wird dem Anleger
mitgeteilt und zusätzlich in einem
­exklusiven Halbjahresreporting
durch den Vermögensverwalter
­dokumentiert.
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